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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
35 - Die Negasphäre
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
26.01.2008
Letzte Änderung:
26.01.2008

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2423
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Encyclopädia Terrania:
To s'amosa
Alias
To s'amosa

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Volk der To s'amosa ist aus Krustentieren hervor­gegangen und lebt amphibisch. Die Individuen erin­nern einen Menschen an 2,5 Meter große, graugrün gepanzerte Seepferdchen. Ihre krustigen Schädel weisen jeweils links und rechts ein Augenpaar auf; wobei jeweils das größere, oben liegende, i.d.R. rot gefärbte Auge normal sichtbare Strahlung einfängt und das darunter angeordnete schwarze Knopfauge Infrarotstrahlung sehen kann.
 
In ihren permanent mit Wasser gefluteten Scherenkreuzern bewegen sich die To s'amosa normalerweise schwimmend und bedienen sich dabei der Kie­menatmung. An den Trockensektionen ( oder an Land) schalten sie auf Lungenatmung um, wobei ihr Metabolismus unter Lungenatmung nur eine stark reduzierte Leistung erbringt; daher tragen To s'amosa gern Exoskelette als Stütze, wenn sie sich an Land begeben.
 
Im Wasser klingen die Stimmen von To s'amosa weich, elegant, voller geheimnisvoller Zwischentöne. In der Luft klingen die Stimmen hingegen abgehackt und keuchend


Quellen: Glossareintrag in PR 2423
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Allgemeines
Die To s'amosa waren vor ca. 20 Millionen Jahren ein Hilfsvolk der Superintelligenz ELEDAIN.
 
Erscheinungsbild
Die amphibisch lebenden Wesen gleichen terranischen Seepferdchen, allerdings werden sie durchschnittlich 2,5 Meter groß. Ihre Körperpanzer sind graugrün, an beiden Seiten des Schädels sitzt je ein Augenpaar. Sie können beliebig von Lungen- auf Kiemenatmung umstellen. Ihr bevorzugter Lebensraum ist das Wasser, auf dem Trockenen verwenden sie stützende Exoskelette. Während ihre Stimmen unter Wasser sanft und elegant klingen, verändert sich die Tonlage in einer Atmosphäre zu schrillem Diskant.
 
Charakterisierung
Die To s'amosa sind absolut friedfertig. Normalerweise sind sie zu Aggressionen und Gewalt nicht fähig. Sie verwenden Reizimpuls-Emitter, die sie in ihre Gehirne implantieren, um ihre Friedfertigkeit ausschalten zu können. Unter dem Einfluss dieser Emitter werden sie zu berserkerhaften Kämpfern. Oberhäupter der To s'amosa werden als Tiefste Taucher bezeichnet.
 
Raumschiffe
Die Raumschiffe der To s'amosa sind quaderförmig und haben einen abgerundeten Bug sowie gegabelte Hecksektionen. Die Terraner bezeichnen sie deshalb als Krabbenscheren-Raumer. Innerhalb dieser Schiffe gibt es sowohl mit Wasser gefüllte Bereiche als auch trockene Räume.
 
Risszeichnung
Scherenkreuzer der To s'amosa (PR 2447)
 
Geschichte
Bis zum Tod ELEDAINS sind die To s'amosa aufgrund ihrer Friedfertigkeit das bevorzugte Volk dieser Superintelligenz. Ihre Heimatwelt wird von TRAITOR vernichtet, der größte Teil ihres Volkes wird getötet. Um sich dafür zu rächen, schließen sich die To s'amosa mit ihren letzten ca. 700 Raumschiffen dem von ARCHETIM geführten Kampf gegen die Negasphäre von Tare-Scharm an. Der Hyperkokon INTAZO wird zu ihrer Zufluchtsstätte. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch wenige Hunderttausend Individuen dieses Volkes am Leben.
 
20.059.813 v. Chr. gerät ein Flottenverband, zu dem auch Schiffe der To s'amosa gehören, in Tare-Scharm in einen Entropischen Zyklon. Ein Teil der Flotte kann nach INTAZO fliehen, aber die Reizimpuls-Generatoren der To s'amosa spielen verrückt, so dass ihre Schiffe außer Kontrolle geraten. Perry Rhodan beobachtet diesen Vorgang und organisiert kurz entschlossen eine Rettungsaktion für eines der in Gefahr geratenen Schiffe, obwohl er damit einer Anweisung Kamukos zuwiderhandelt. Die Galaktiker der JULES VERNE retten fast alle To s'amosa, bevor deren Schiff explodiert. Gucky kümmert sich vor allem um To s'amosa-Kinder, die sich ebenfalls auf dem Schiff befinden. Die To s'amosa wehren sich wegen der verrückt spielenden Reizimpuls-Emitter wie Berserker, was ihre Rettung erschwert.
 
Die Überlebenden werden im Modulardock ANC 90 untergebracht. Sie bedanken sich bei den Galaktikern für ihre Rettung. Eine andere Gruppe dieses Volkes greift wenig später Perry Rhodan an. Höchstwahrscheinlich wurden ihre Reizimpuls-Emitter von Unbekannten manipuliert, um sie zu diesem Angriff zu bringen. Rhodan und seine Begleiter haben keine Wahl, als alle Angreifer zu töten. Bei weiteren Erkundungen findet Rhodan heraus, dass der Terminale Herold Glinvaran und Ekatus Atimoss hinter dem Anschlag stecken


Quellen: PR 2423, PR 2424
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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